von mensch zu menschにうってつけの日

＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,7, Universit?t Duisburg-Essen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Drama 'Der gute Mensch von Sezuan' von Bertolt Brecht kritisch in Hinblick auf Brechts Dramentheorie analysiert werden. Dazu wird die 8. und 10. Szene des Dramas im Zusammenhang des V-Effekts exemplarisch vorgestellt und analysiert. Gleichzeitig soll die Dramentheorie Brechts dargestellt werden, jedoch nicht in einem ?berblick, sondern anhand passender Beispiele aus dem Text. Es wird die epische und offene Form des St?ckes aufgezeigt, des Weiteren zentrale Momente wie der Verfremdungseffekt und der offene Schluss thematisiert. Die Rolle des Zuschauers soll in dieser neuen Theaterform n?her beleuchtet werden, sowie die Frage der St?ndeklausel, die Frage der Theodizee und der Begriff der Parabel. Brecht schreibt selber ?ber sich, dass er mit dem St?ck 'Der gute Mensch von Sezuan' die epische Form des Theaters entwickeln kann. Ferner sagt er, dass das St?ck relativ lang geworden ist, aber wenn ein St?ck episch ist, ist es, seiner Meinung nach, nicht anstrengend. Zu solchen ?berlegungen ist er in der Bearbeitung des Dramas immer wieder gekommen, da es f?r das Theater konzipiert war. Er hatte immer wieder das Verlangen seine St?cke im Theater sofort auszuprobieren, was ihm in Berlin m?glich war, nachdem es im Exil lange Zeit nicht machbar war. Dabei konnte er auch s?mtliche technische Neuerungen mit einbeziehen. Denn ein Wandel der Theorien bringt nicht nur neue Ideen, sondern auch neue M?glichkeiten mit sich, die alte Theorien eventuell ?berfl?ssig machen oder Alternativen zulassen.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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